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Sie dient der syste­ma­ti­schen Erfas­sung der Umwelt­wir­kun­gen eines Produkts oder eines Prozes­ses während des gesam­ten Lebens­zy­klus. Ziel ist es, die Emis­si­ons­quel­len zu iden­ti­fi­zie­ren und auf dieser Grund­lage umwelt­freund­li­che Lösun­gen zu entwi­ckeln. Evonik hat für verschie­dene Produkte und Tech­no­lo­gien in einer soge­nann­ten „Cradle-to-Gate“-Betrachtung („Wiege“ bis „Werks­tor“) die Emis­sio­nen in verschie­de­nen Phasen der Herstel­lung eines Produkts betrach­tet und sie so hinsicht­lich ihrer ökolo­gi­schen Auswir­kun­gen analy­siert, mit alter­na­ti­ven Produk­ten und Verfah­ren vergli­chen und bewer­tet. Die Ökobi­lan­zen werden hier durch ein dedi­zierte Life Cycle Manage­ment (LCM) ermittelt.